Reviews of Kremena Dilcheva

 

  "....Ebenfalls dramatisch zugespitzt und mit grosser Emphase sang die Mezzosopranistin Kremena Dilcheva Arien aus Cileas "Adriana Lecouvreur" und Ponchiellis "La Gioconda"..."

- Albrecht Schmidt

 

 

  " ....Tutto Mozart incastonato in un pregevole momento di rare e sofisticate intavolature, con due arie dalla Betulia Liberata intonate dalla bella voce di Kremena Dilcheva, un mezzosoprano leggero e leggiadro che gorgheggia sulle bellicose intenzioni dell' eroina biblica Giuditta'."

- Stefano Ragni

 

 

  " ...Das zarte Spiel der Violoncelli eröffnete das "Requiem", dann setzte der Chor ein... Hochkarätig war das Solistenquartett. Die Mezzosopranistin Kremena Dilcheva arbeitete mehrfach mit James Levine zusammen, voller Schönheit war ihr Gesang im "Liber scriptus". Opernhaftes Melos. Das "Recordare bat sie mit Tatjana Charalgina dar, hier trat ein besonderer Charakterzug von Verdis Schöpfung in den Vordergrund: Die beide Frauen sangen flehentlich, aber auch selbstbewusst und würdevoll."

- Manuel Wenda

 

 

  "... Le valchirie, secondo Vick, sono figure essenzialmente sadiche che “attraverso la loro musica gloriosa, vuota, vana, promettono una beatitudine perfetta ed eterna”. Le otto interpreti aderiscono perfettamente a questa visione, con nota di merito per la Helmwige diNancy Weißbach e, a seguire, per Ortlinde (Julia Borchert), Schwertleite (Annette Jahns) e Siegrune (Kremena Dilcheva)."

- GB Opera , Ilaria Grippaudo

 

 

  "...In Rot gewandet, mit farblich passender Blüte in der Hand, gab die aus Bulgarien stammende Mezzosopranistin in drei Arien eine stimmlich facettenreiche, kokette Carmen, die den ihr zur Verfügung stehende geschätzten Quadratmeter an Bühnenfläche ausdrucksstark darstellerisch zu nutzen wusste. Mit den klar und präzise intonierten Koloraturen und einem Crescendo von beeindruckender Stimmkraft beendete Dilcheva den ersten Teil des Program."

- Von Barbara Sagel

 

 

  "...Vokalsolistische Glanzpunkte als verführerische Zigeunerin Carmen setzt Kremena Dilcheva mit ihrem voluminösen Mezzosopran. Zu den Höhepunkten gehörten die berühmten Habanera "L´amour ets un oiseau rebelle" (Die Liebe ist wie ein rebellischer Vogel) und die Seguidilla im Dreivierteltakt "Prés des rempart de Séville" (Draussen am Wall von Sevilla). Mit einem furiosen Finale im Danse bohüeme skizzierte die Solistin das bunte Ziegeunerleben."

- Der Patriot ,Lippstädter Zeitung

 

 

  "...als Carmen trat Mezzosopranistin Kremena Dilcheva vor das Publikum im feuerroten Kleid und mit den stolzen Gesten der heissblütigen Spanierin. Dilcheva ist seit Jahren Dauergast auf den Opernbühnen in Deutschland, Österreich und Italien und machte sich mit ihrer Stimmschönheit einen internationalen Namen."

- Von Angela Göbler

 

 

  " Die bulgarische Mezzosopranistin Kremena Dilcheva, die auf ihren Weg von Peking nach New York einen Zwischenstopp in Neuwied einlegte, sang die Arien der Carmen. Im feuerroten Kleid tat sie das mit Leidenschaft und dem Heissblut Carmens."

- Neuwied, FF

 

 

  "...Il cast di cantanti, invece, é risultato particolarmente interessante....Tra le voce piú apprezzabili si segnalano anche il mezzosoprano bulgaro Kremena Dilcheva nel ruolo de La nutrice di Ksenija"

- Monika Prusak, Il Corriere Musicale

 

"...comunque interessanti - e nota di merito per la nutrice  Kremena Dilcheva , perfettamente a suo agio nel canto delle filastrocche all'inizio del secondo atto.Applausi calorosi, rivolti a tutti.."

- GB Opera , Opera Magazine

 

"....Tra i protagonisti, inoltre, Lucia Cirillo ha il volto di Fedor, e tra gli altri si ricorda anche Anna Kraynikova, Igor Golovatenko, Marco Spotti e Kremena Dilcheva." 

 BALARM 

 

 "...With her flowing, silvery blond hair and otherwise striking appearance, Kremena Dilcheva, singing appealingly as the Count's bride Ida, lent credence to the Count's desire for a new mate."

- The New York Times

 

  "Mario Cassi (il Conte di Vergy) pur vocalmente ottimo, dovrebbe curare maggioramente il suo modo di incedere in scena, dettaglio fondamentale per la credibilitá di qualunque personaggio. Molto bravi anche Leonardo Galeazzi (Guido), Dario Russo (Rolando) e Kremena Dilcheva (Ida)"

- Vittoria Licari, Eu-phonia

 

  "...in questúltima dimensione Kunde é apparso inappuntabile, perfetto, mentre la morbidezza dell""amoroso" é sembrata piuttosto lontana dalle sue corde vocali, sopratutto nella bella aria del secondo atto.Dignetosa la presentazione del mezzosoprano Kremena Dilcheva (Ida)."

- Roberto Chittolina, Mantova7

 

" Eccellenti le performance del baritono Mario Cassi, deciso e puntuale nei panni del Conte di Vergy,del basso Leonardo Galeazzi in Guido, del basso Dario Russo ( Rolando ) e del mezzosoprano KREMENA DULCHEVA (Ida) ."

- Lorenzo Tassi, L'eco di Bergamo


 

"...Kremena Dilcheva's Judith sounds more insistent and needy than either the sophisticated Anne Sofie von Otter (for Haitink) or Kertész's homely Christa Ludwig, her voice tremulously feminine..."

- The Gramophone, The world´s best classical music magazine


"...The first disc's concert performance of the opera Duke Bluebeard's Castle ... has more wonderful singing from bass John Tomlinson and Bulgarian soprano Kremena Dilcheva..."

- David Weininger, The Boston Phoenix


"...Dirigenten zwei so großartige Solisten wie John Tomlinson und Kremena Dilcheva zur Verfügung stehen - beide geradezu idealtypische Besetzungen für Blaubart und Judith... Dilcheva vermochte es auf der anderen Seite, die Entwicklung Judiths mit einem unter die Haut gehenden Rollenportrait deutlich zu machen. Sie zeigte die jugendhafte Hingabe, mit der sie um Blaubarts Willen Freund und Familie verlassen hat; sie machte glaubhaft Judiths Begehr deutlich, die dunklen Räume von Blaubarts Seele - denn nichts anderes sind die sieben verschlossenen Türen, die er nicht öffnen will und zu denen sie sich trotzdem Zugang verschafft - auszuleuchten, um sie mit ihrer bedingungslosen Liebe zu heilen; und sie führte eindringlich die Ausweglosigkeit dieses Tuns bis zum tödlichen Ende vor. Auch hier eine höchst eindrucksvolle Leistung."

- Jörg Ridlbauer, Idowa Mediendienst


"Donnernd überragte die große Orgel (schon dieser Effekt allein rechtfertigt eine konzertante Aufführung) noch den Aufschrei Kremena Dilchevas, die den Kopf in den Rücken warf und ihr, Ah' bis unters Dach jubelte. Ansonsten war ihre Judith von Anfang an eine Getriebene. Mit dunklem, klangfülligem Mezzo und kleinen Schärfen verlieh sie ihrer Figur einen dämonischen, unheimlichen Zug. Anstatt Angst vor den Geheimnissen Blaubarts zu haben, zeichnet Dilcheva eindrucksvoll das Bild einer oft verzweifelten aber auch zielstrebigen Frau. Dagegen wirkte der Blaubart John Tomlinsons von Anfang an schwach und ausgeliefert. Nicht stimmlich, denn Tomlinson kennt die Partie sehr gut und verleiht Blaubart mit sonorer Tiefe, klarer mächtiger Mittellage und genau abgestufter Tongebung den Charakter eines traurigen, warmherzigen Mannes. Schon seiner äußerlich adäquaten Blaubarterscheinung verzeiht man gerne die etwas halsigen Höhen. Dass sein Stimmfach nicht wie das Dilchevas über die Klangorgasmen des Orchesters schien, ist ihm kaum vorzuwerfen. Levine opferte dem Farbenspektakel manchmal die Hörbarkeit seiner hervorragenden Solisten, was die Intensität der Interpretation nicht schmälerte..."

- Thomas Vitzthum, Klassik Magazin


“...Langeweile ist, allen Vorurteilen zum Trotz, wohl doch ein fruchtbarer Nährboden für die Kunst. Treffliche Belege hierfür liefert Glucks Opernserenade "Le Cinesi", in dem das chinesische Damenterzett Lisinga (herausragend: Kremena Dilcheva die auch optisch einiges hermachte), Sivene und Tangia die Zeit totschlägt.”

HANS LÜTTMANN, MV


"..Immerhin wurde schön gesungen. Der lyrische Koloratursopran von Barbara Emilia (Sivene) duftete frühlingsgleich, der Mezzo von Kremena Dilcheva (Lisinga) war von glühender Intensität, Milena Storti gab ein warm timbrierte Tangia. Und auch der Tenor von Krystian Adam klang äußerst flexibel und deutlich genug phrasiert. Den Eindruck des insgesamt doch sehr Bemühten vermochten aber selbst ihre zauberhaften Stimmen nicht hinreichend entgegenzuwirken."

- http://www.musikfestspiele-potsdam.de


...Auf der fast leeren Bühne mit Spiegel Wänden und rot / goldenen Barocksesseln ( Regie und Ausstattung: IGOR VOLWILL) beginnt Lisinga und sorgt als Hektors treue Witwe Andromache für pathetischen seria- Effekt. KREMENA DILCHEVA – wie die beiden anderen Damen in eintzückenden weissen Rokoko-Kostümen mit Schleifen,Röschen und Rüschen- entspricht dem mit ihrem fruchtig-sinnlichen Mezzo, der in der Arie “Il barbaro m´affretta`” affektgeladen auftrupft und an deren Schluss mit hochdramatischer Attacke aufwartet. Eine Entdeckung!...

- Bernd Hoppe, Musik Festspiele, Potsdam


"Zu sehen oder besser: zu hören bekommen sie Kremena Dilcheva, die ihrer Lisinga zu zornig-komischer Heroinenschärfe verhilft, und Barbara Emilia Schedel als soprankokette "Schäferin" Sivene. Milena Storti liefert eine stimm- und lebenspralle Tangia ab, Krystian Adam ist ein tenoral schwelgender Herzensbubi Silango. Lob! Für alle! Der Coup aber ist das Finale. Von Gluck als Ballett konzipiert, wird wirklich getanzt, westlich, östlich und es schaut aus, als wäre es nie anders gewesen."

-Frank Kallensee, Märkische Allgemeine


"....Als Lisinga glänzte die Mezzosopranistin Kremena Dilcheva durch ihre sichere geführte , breit gefächerte Stimme."

Neue Merker, Udo Pakolt Wien / München